Das Referat für Awareness und Antidiskriminierung setzt sich dafür ein, dass bei den Veranstaltungen und im Unialltag das Awarenesskonzept umgesetzt wird und so Studierende, die jegliche Form von Diskriminierung, Belästigung, Gewalt oder ähnliches erlebt haben, eine erste Anlaufstelle haben. Ziel der Awarenessarbeit ist es ein sicheres Umfeld zu schaffen, erste Hilfestellung zu geben, zuzuhören und über mögliche weitere Schritte und Anlaufstellen zu informieren und falls gewünscht auch dorthin zu begleiten. Das heißt, falls es Euch nicht gut geht, Ihr Euch unwohl fühlt, grenzüberschreitendes Verhalten erfahren habt oder einfach ein offenes Ohr braucht, dann könnt Ihr Euch jederzeit gerne bei uns melden. Grundsätzlich könnt Ihr Euch immer über die e-Mail Adresse an uns wenden, uns persönlich ansprechen oder bei den Veranstaltungen beim zuständigen Awarenessteam Bescheid geben. Eure Anfragen werden selbstverständlich vertraulich behandelt und unsere Arbeit erfolgt bewertungsfrei, das heißt wir hören zu und informieren, bewerten aber nicht.
Hilfreiche Informationen, sowie Anlaufstellen und das Awarenesskonzept findet ihr hier.